Über mich — Carola Bambas

Carola Bambas

Was gibt´s zu sagen?

Geschichten und die Natur sind meine zwei Säulen, die mich nähren.

„Ich rede mir ja den Mund ganz fusselig“ So pflegte meine Berliner Großmutter immer zu sagen. Die Fusseln hab ich nie gefunden, aber für mich war es das Höchste am Abend, im kuscheligen Bett zu liegen, die warme beruhigende Stimme zu hören, und mich in die Geschichten zu träumen, die sie erzählte.
Wenn ich als Geschichtenerzählerin eine imaginäre Welt im Kopf erschaffe, so als wäre sie echt und auch so, dass mein Zuhörer*innen, egal ob klein oder groß, sie auch sieht, fühlt oder schmeckt, bin ich erfüllt und fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

Die Natur als ganzheitlicher Kraftquell ist inzwischen unersetzlich für mich. Hier finde ich zu meiner eigenen inneren Natur und kann das in meinen Alltag mit hineinnehmen. Insbesondere der Wald ist für mich ein Ort der Geborgenheit und geistigen Klarheit, an dem ich Aufatmen und Auftanken kann. Ich komme sehr schnell ins „Hier und Jetzt“, zentriere mich und bin gleichzeitig geerdet.

Ich liebe es, mein Wissen im Bereich Präsenz und Persönlichkeitsentwicklung weiterzugeben. Dabei unterstütze ich am liebsten Frauen und Kinder, da unsere Gesellschaft trotz Emanzipation und Bildungsreformen immer noch linear leistungsorientiert funktioniert. Die Natur zeigt mir jedoch ganz klar: Alles ist ein Kreislauf. Veränderung ist die einzige Konstante. Wir stehen an einer Zeitenwende. In den nächsten Jahren wird sich entscheiden, ob dieser wunderschöne Planet noch für Menschen bewohnbar ist und unsere Kinder eine lebenswerte Zukunft erwartet. Die indigenen Völker auf der ganzen Welt warnen und rufen. In unserer westlichen Welt gibt es jedoch viel Lärm und Ablenkungsmöglichkeiten, um den Ruf nicht zu hören. Daher sind der Wald oder die Wüste wunderbare Orte um zu lauschen. Auf was fragst Du? Der Geschichte Deines Herzens

G

Vita (Download)

Hier können Sie meine Vita als PDF herunterladen.

Zitat

Wir verstehen alles im menschlichen Leben durch Geschichten.

Jean-Paul Sartre